Kleines Zweistockwerke Haus

Nanako aß den Apfel fertig und schmiss den Rest weg.
"Können ja morgen hingehen, jetzt ist es schon so spät und außerdem brauch ich meinen Schönheitsschlaf", meinte sie bestimmend und musterte das Mädchen.
"Leg dich einfach in ein freies Bett", meinte sie und setzte sich auf den Tisch.

Retasu nickte. Sie mochte es nicht rumkommandiert zu werden und traute sich allerdings nicht sich zu wehren. Also tat sie was Nanako sagte und suchte sich ein freies Bett. Als sie eins gefunden hatte,klappte sie die Bettdecke um und ging noch zu Nanako. ,,Wie lange bleibst du noch auf?"fragte sie.

"Ich trag nur noch meine Creme auf, dann geh ich auch ins Bett", meinte sie und ging die Treppe ins Bad hinauf.
Fröhlich wusch sie sich aus und trug die Creme auf, dann schrie sie noch zu der neuen:
"Gute Nacht, falls du Utau begegnest, lass dich nicht einschüchtern", rief sie und kuschelte sich in ihr Bett.

Retasu nickte und ging in ihr Bett. Also gehört eins der zwei Betten der berühmten Sängerin Utau. Aber wem gehörte das dritte? ,,Gute Nacht"rufte sie Nanako zu bevor sie mit diesen Gedanken einschlief.

~schläft~

~wacht auf~

Retasu wachte auf. Nanako schien noch zu schlafen. Leise stieg sie auf und machte sich essen. Als sie aus dem Fenster sah,sah sie 2 Männer vor dem Nachbarhaus. Vorsichtig schlich sie aus dem Haus und ging zum Nachbarhaus.

~geht~

~kommt an~

Retasu kam müde von dem Nachbarhaus zurück. In dem Haus war es still. Retasu war ein wenig müde. Sie ging ins Bett und machte ein kleines schläfchen.

~schläft~

wacht auf~

Nanako war sofort hellwach und schlug die Decke zurück.
Fröhlich tappte sie ins Bad und begann sich fertig zu machen.
Duschen, Haare machen, schminken, was passendes anziehen und etwas essen.
Still aß Nanako ihr Abendessen auf und räumte es (seltsamerweise) weg.
Gähnend schaute sie aus dem Fenster.
Sie sah zwei Männer beim Nachbarhaus.
Vielleicht sollte sie mal rüberschauen.
Die Braunhaarige zog sich eine Jacke und Schuhe an und ging.

~geht

~wacht auf~

Retasu wurde von Geräuschen geweckt. Sie stieg auf um zu sehen was passiert war. Von dem Fenster aus sah sie Nanako die gerade zu dem Nachbarhaus ging. Schnell lief sie Nanako hinterher.

~geht~

~kommt an

Gerade als sie in das Haus eintreten wollte, beobachtete sie von der Seite aus, wie die anderen und ein Fremdling eine angeregte Unterhaltung führen. Schulterzuckend ging sie zu ihnen. Was sollte sie sonst machen?

kommt an

Nanako stürtzte sofort in ihr Zimmer und zog sich um.
Natürlich trug sie noch eine Nachtcreme auf, bevor sie ins Bett ging.
Zufrieden kuschelte sie sich in ihr Bett.
Heute hatte sie wieder viele Menschen kennen gelernt, die ihr Schicksal teilten.
Utau, Retasu, Son-Gohan und diesen silberhaarigen.
Momoko
Sie seufzte und versuchte einzuschlafen.

~kommt an

Traurig schaute sie die Kellertür hinunter, als sie ankam. Utau schüttelte den Kopf. was sie jetzt baruchte war eine gehörige Mütze voll Schlaf. Depressiv krabbelte sie in ihr Bett und schlief ein.
[i]Wäre Ikuto doch bloß hier...[i]

~schläft

~kommt an~

Retasu schlüpfte schnell in ihr Nachthemd und legte sich in ihr Bett.

~schläft~

~wacht auf~

Retasu wachte auf. Sie sah sich um. Die anderen beiden schienen noch zu schlafen. Sie stieg auf und aß ein Brot.

~wacht auf

Als Utau die Augenaufschlug, hörte sie, wie gerade ejmand in der Küche aß. Sie blieb liegen, da sie inmoment niemanden sehen wollte. Seufzend versenkte sie ihren Kopf wieder in ihr Kissen und zog sich die Decke über den Kopf.

Retasu hörte ein leises rascheln von Decke und Kissen. Sie schlich sich zu den anderen. ,,H....Hallo?Ist jemand wach?"fragte sie leise.

wacht auf~

Nanako war sofort auf den Beinen.
Sie hatte ziemlich gut geschlafen und fühlte sich vollkommen fit.
Schnell holte sie frische Kleidung aus ihrem Schrank und machte sich fertig.
Nachdem sie geduscht, angezogen und geschminkt war ging sie nach unten und nahm sich einen Apfel.
Genüsslich biss sie hinein.

Als sie diese nervige Stimme hörte, sprang sie auf und lief in dei Küche, wo ihre andere "Lieblingsperson" war. Aber diese war ihr inmoment lieber, als Retasu. Immer noch im Pyjama glitt sie auf einen Stuhl und schaute düster auf den Esstisch.

Retasu seufzte leise. Sie verstand Utaus reaktion nicht. Sie ging zu Nanako und Utau in die Küche. ,,H...Hallo Nanako"begrüßte sie Nanako und lächelte ein wenig.

Nanako schmiss die Reste weg und lehnte sich an den Tisch.
"Abend", begrüßte sie die beiden.
Utaus gesichtsausdruck zu folge war sie schlecht drauf.
Sie seufzte leise.
Was war denn jetzt schon wieder?!
"Was ziehst du denn für ein Gesicht Utaulein?", fragte sie für ihre Verhältnisse freundlich.
Eigentlich hätte sie jetzt gern über den Kopf ihrer Freundin gestrichen, aber Nanako hielt sich zurück.

Retasu kam sich überflüssig vor. Sie setzte sich an den Tisch.

Nanako zuckte mit den Schultern.
"Ich glaub die ist eingeschlafen", meinte sie und drehte sich gedankenverloren zum Fenster um.
Im Nachbarhaus brannte licht, das hieß, dass die beiden Männer schon wach sein mussten.
Vielleicht sollten sie nochmal hinüber gehen?

Retasu folgte Nanakos Blick. ,,Warum ist Utau so böse,genervt und traurig"fragte sie leise. Utau würde bestimmt böse auf sie werden wenn sie wüsste was sie fragte.

Nanako überlegte kurz.
Wie viel sollte sie erzählen?
"Also, eine Freundin von uns ,Momoko, wurde vor kurzem von einem Dämon getötet. Es gibt einen Weg sie wiederzubelben, aber es soll sehr schwer sein", erzählte sie in einem plauderton.
Wunderbar.
"Ach jaa, und ihre Leiche liegt in der Kühltruhe im Keller", murmelte sie und spielte mit ihren Haaren.

Retasu schreckt kurz hoch. Sie waren nicht zu dritt sondern zu viert in einem Haus?! Jedenfalls mehr oder weniger. Sie verzog ein wenig ihr Gesicht. Eine Leiche im Keller...schon seit längerer Zeit. ,,Und?Werdet ihr sie retten?"fragte sie neugierig.

Nanako kratzte sich nachdenklich am Kopf.
"Utau ist ein Schwächling und außerdem ist sie wie du noch ziemlich jung, also wär ich die Einzige, die etwas ausrichten könnte", meinte sie ernst. Das ganze schien so.. 'unwirklich'. Die braunhaarige verzog das Gesicht und setzte sich auf den Tisch.

Retasu schmunzelte. Nanako schien ziemlich eingebildet zu sein. ,,Und unsere Nachbarn?"fragte sie. Retasu überlegte sich was sie tun sollte. Eigentlich könnte sie jederzeit zurück zu ihren Freunden. Immerhin lebte sie ja in Tokio.

Son-Gohan klopfte an der Tür und wartete das jemand auf machte, da er stimmen hörte und die Auren von den Mädchen spühren konnte.

Retasu hörte ein lautes klopfen und ging zur Tür. ,,Oh...H..Hallo"begrüßte Retasu.